Gewaltfreie Kommunikation nach M.B. Rosenberg
Wertschätzend kommunizieren nach M.B. Rosenberg
Wie kann aufrichtige und friedliche Kommunikation aussehen?
Wie können wir ehrlich und wertschätzend miteinander umgehen, bzw.
wie können wir wertschätzend und echt miteinander reden?
Kommunikation beeinflusst all unsere Beziehungen wesentlich. Bekanntlich kann man ja nicht nicht kommunizieren (P. Watzlawick). Paul Watzlawick meint, dass wir immer kommunizieren – ob wir das nun wollen oder nicht. Kommunikation kann verletzen, belasten, allerdings auch bereichern, unterstützen oder erfreuen. Mit Gewaltfreier Kommunikation wird die Fähigkeit trainiert, wertschätzend und effektiv zu kommunizieren mit dem Ziel Win-win Situationen zu schaffen. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie schwierige Situationen offen und ehrlich ansprechen. Es geht darum, „echt“ zu sein und nicht „nett“.
Ihre Empathie- und Zuhörfähigkeit, als zentrale Punkte, werden geschult. Dadurch werden sowohl die interne als auch die externe Kommunikation gestärkt. Langfristig führt dies zu einer Stärkung der Selbstkompetenzen, was sich positiv auf Gesundheit und Ihr Wohlfühlen auswirkt.
Inhalt
- Eine Situation beobachten, ohne sie zu interpretieren oder zu bewerten.
- Verantwortung für die eigenen Gefühle und Gedanken übernehmen und die eigenen
- Bedürfnisse als deren Ursache erkennen.
- Die Anliegen aller Gesprächspartner hören und ernst nehmen, auch wenn Sie ihnen nicht zustimmen.
- Mit Bitten statt Forderungen Ihre Ziele und Werte verwirklichen.
Ziele
- Die Teilnehmenden lernen die Grundelemente der Wertschätzenden/Gewaltfreien Kommunikation kennen & verstehen.
- Die Teilnehmenden können die vier Schritte der GFK in den drei Richtungen mit entsprechender Vorbereitung anwenden.
Methoden
Bunter Mix aus Plenums- sowie Gruppen, und Einzelarbeit, Rollenspiele und theoretische Inputs. Aus dem großen Werkzeugkoffer der Gewaltfreien Kommunikation werden die "vier Schritte" und die "drei
Richtungen" interaktiv und erlebnisorientiert erfahrbar gemacht - „learning by doing“, auch anhand von Alltagsbeispielen der Teilnehmer*innen.