Langzeitbeschäftigungslosigkeit verhindern

Aktive Arbeitsmarktpolitik wirkt

Die Langzeitbeschäftigungslosigkeit - eine Kennzahl, die vom AMS seit 2002 verwendet wird, um lange dauernde Arbeitslosigkeit zu messen - steigt in Oberösterreich seit über einem Jahr stärker als im Bundesdurchschnitt. Auch nach der Regierungsbildung ist allerdings noch unklar, in welchem Ausmaß es 2025 weitere finanzielle Mittel für aktive Arbeitsmarktpolitik geben wird. Die Sozialplattform OÖ lud Ende März zum Hintergrundgespräch, um zu erläutern, wie arbeitsmarktintegrative Angebote wirken und wie sie gerade Langzeitbeschäftigungslosigkeit bekämpfen bzw. verhindern.

Als Expert:innen vor Ort in der FAB-Kantine in Linz waren:

•    Univ. Prof. i.R. Dr. Johann Bacher (vormals Institut für Soziologie der Johannes Kepler Universität Linz)
•    DSA.in Simone Diensthuber MBA (Geschäftsführung IAB – Institut für Ausbildungs- & Beschäftigungsberatung)  
•    Mag.a Silvia Kunz (Geschäftsführung FAB – Verein zur Förderung von Arbeit und Beschäftigung)
•    Mag. Josef Pürmayr (Geschäftsführung Sozialplattform OÖ)

OÖNachrichten-Bericht

Presseunterlage

Johann Bacher, Silvia Kunz, Josef Pürmayr, Simone Diensthuber sitzen am Tisch mit Journalistin Ursula Rubasch
Johann Bacher, Silvia Kunz, Josef Pürmayr und Simone Diensthuber (c) MecGreenie

Zukunftsinvestitionen

Aktive Arbeitsmarktpolitik ist ein Instrument, das sich seit den 1980er-Jahren bewährt hat und seither beständig ausdifferenziert wurde. Sie umfasst alle Maßnahmen, die ein besseres Funktionieren des Arbeitsmarktes unterstützen, die Beschäftigungsfähigkeit der Arbeitskräfte zu erhalten und zur Reduktion der Arbeitslosigkeit beitragen: Dazu zählen Beratung, Qualifizierung, Unterstützung bei der Bewältigung von Problemlagen (z.B. gesundheitliche Belastungen, drohende Verschuldung) oder auch die befristet geförderte Beschäftigung.

6.541 langzeitbeschäftigungslose Arbeitslose gab es im Jänner 2024, die Gruppe ist bis Februar 2025 auf 9.151 Personen angewachsen. Seit Jänner 2024 zeigt sich im Jahresvergleich eine deutlich ungünstigere Entwicklung in Oberösterreich. Bereits im Mai 2024 verzeichnet Oberösterreich im Vergleich zum Durchschnittswert in Österreich beinahe den zweifachen Anstieg der langzeitbeschäftigungslosen Arbeitslosen. Österreichweit kam es 2025 sogar zu einem leichten Rückgang.

Angesichts der Entwicklung der Arbeitslosigkeit sollten die bewährten Instrumente der aktiven Arbeitsmarktpolitik ausgebaut werden. Dies ist insbesondere wichtig, um Langzeitbeschäftigungslosigkeit zu verhindern bzw. zu beenden und individuelle, gesellschaftliche und wirtschaftliche Folgekosten zu vermeiden.

In welchem Ausmaß es 2025 weitere finanzielle Mittel für aktive Arbeitsmarktpolitik geben wird, ist auch nach der Regierungsbildungsphase noch unklar. Wir als Sozialplattform OÖ setzen uns jedenfalls für mehr Ressourcen für die bewährten Instrumente der aktiven Arbeitsmarktpolitik – wie SÖB, BBE, FBZ – ein, um auch der steigenden Anzahl an arbeitslosen Menschen und hier insbesondere Langzeitarbeitslosen Angebote machen zu können.

Der Einsatz für die Stärkung aktiver Arbeitsmarktpolitik ist in Zeiten hohen Konsolidierungsdrucks besonders wichtig. Es braucht weiterhin ein klares und deutliches Bekenntnis zu aktiver Arbeitsmarktpolitik. Denn Ausgaben hier sind Zukunftsinvestitionen.

Bild von Josef Pürmayr von der Sozialplattform OÖ
Josef Pürmay, (c) MecGreenie

Positive Wirkung von arbeitsmarktintegrativen Angeboten

Nach Marie Jahoda - der weltberühmten Sozialpsychologin - erfüllt Erwerbsarbeit in modernen Industriegesellschaften zwei Funktionen, eine manifeste und eine latente Funktion:

  • Manifeste Funktion: Materielle Existenzsicherung
  • Latente Funktion: Vermittlung von Erfahrungen/Erlebniskategorien, die grundlegende menschliche Bedürfnisse befriedigen.

Erwerbsarbeit ermöglicht nach Jahoda folgende Erfahrungen:

  • Sie strukturiert den Tagesablauf und den Lebenslauf.
  • Sie vermittelt positive Erfahrungen von Kooperation.
  • Sie erweitert den sozialen Horizont.
  • Sie vermittelt soziale Anerkennung und soziale Identität.
  • Sie erfordert regelmäßige Aktivität.

Gehen diese Erfahrungen verloren, treten gesundheitliche Beeinträchtigungen auf, da grundlegende menschliche Bedürfnisse nicht mehr befriedigt werden. Das ist insbesondere der Fall, wenn der Verlust der genannten Erfahrungen über längere Zeit besteht, wie im Falle einer Langzeitbeschäftigungslosigkeit. Auch auf den Verlust der materiellen Existenzsicherung trifft das zu. Bei Langzeitbeschäftigungslosigkeit entsteht dann oft ein sich negativ verstärkender Prozess, ein circulus vitiosus: Beschäftigungslosigkeit macht krank und Krankheit reduziert die Wahrscheinlichkeit, eine Beschäftigung zu finden.

Karsten Paul, JKU, (und Mitautor:innen) haben 2023 in einer Metastudie herausgefunden, dass sowohl die manifeste Funktion als auch alle latenten Funktionen statistisch signifikant mit der psychischen Gesundheit im Zusammenhang stehen. Am stärksten korrelieren mit der psychischen Gesundheit die produktive kollektive Tätigkeit, die manifeste Funktion der Existenzsicherung und der soziale Status.

Die positive Wirkung von Erwerbsarbeit bestätigen auch Studien zu Beschäftigungsprogrammen, wobei in diesen neben dem persönlichen Nutzen der Teilnehmer:innen auch der Nutzen für andere (Wirtschaft, öffentlicher Sektor, Zivilgesellschaft, Politik usw.) betrachtet wird.
Exemplarisch sei wiederum eine allerdings bereits etwas ältere, aber nach wie vor richtungsweise Studie von Olivia Rauscher, Verena Burger und Christian Schober angeführt. Die Studie wurde im Jahr 2015 in Niederösterreich durchgeführt. Untersucht wurde der sogenannte Social-Return-of-Investment (SROI) für 27 Sozialintegrative Betriebe bzw. Unternehmen (SIB bzw. SIU), in denen in dem Untersuchungszeitraum 2.365 Personen der Zielgruppe (Langzeitarbeitslose und arbeitsmarktferne Personen) betreut und gefördert wurden. Zusätzlich wurden 123 Lehrlinge ausgebildet. In den SIBs waren 450 Personen hauptamtlich tätig.

In der Berechnung des SROI wurden neben monetären Aspekten (wie z.B. Erwerbseinkommen, Sozialbeiträge, Steuern) auch persönliche und soziale Aspekte berücksichtigt, wie Erwerb von Wissen und Kompetenzen oder soziale Anerkennung. Analysiert wurden die positiven und negativen Effekte für unterschiedliche Stakeholder:innen (insgesamt 19). Als Alternativmodell wurde angenommen, dass keine SIBs existieren. Berücksichtigt wurde zudem, dass die ermittelten Wirkungen auch auf andere Faktoren zurückzuführen sind.

Die Analysen erbrachten einen SROI von 2,10. Das heißt, dass jeder investiere Euro einen Gegenwert von 2,10 Euro schafft. Von diesem Gewinn profitierten am meisten die Zielgruppe, die Auftraggeber:innen/Abnehmer:innen der in den Betrieben erzeugten Produkte, die Lehrlinge sowie die Sozialversicherung durch Einnahmen aus Sozialbeiträgen und das in den SIBs beschäftigte Personal.

Johann Bacher erläutert die positive Wirkung von Erwerbsarbeit aus wissenschaftlicher Sicht
Johann Bacher (c) MecGreenie

"Viele haben zuvor in der Schulzeit ihren letzten Lebenslauf verfasst."

Beratungs- und Betreuungseinrichtungen (BBEs) sind vom AMS beauftragte private Träger und bieten eine Vielzahl von Dienstleistungen, die alle darauf abzielen die Arbeitsmarktchancen der Kund:innen zu verbessern.

Beratungs- und Betreuungseinrichtungen mit dem Schwerpunkt Vermittlung (BBEV) tragen besonders dazu bei, Langzeitbeschäftigungslosigkeit zu verhindern, da das AMS den Arbeitsuchenden den Zugang zu diesen Beratungsangeboten sehr schnell ermöglicht. Sie unterstützen die Kund:innen aktiv bei der Arbeitsuche, helfen ihre Vermittlungsfähigkeit zu steigern, indem sie sogenannte Vermittlungshemmnisse abbauen und die Integration in den Arbeitsmarkt unterstützen. Konnten die Kund:innen vor einem Jahr noch bis zu 12 Wochen beraten werden, stehen aktuell bis zu 8 Wochen in der vermittlungsunterstützenden Beratung zur Verfügung. Diese Zeit wird vorrangig genutzt, um kompetenzorientierte Bewerbungsunterlagen mit den Kund:innen zu erstellen, individuelle Ziele für die Bewerbungsarbeit festzulegen oder mögliche (Höher-) Qualifizierungsmöglichkeiten abzuklären und am Abbau von individuellen Vermittlungshemmnissen zu arbeiten. Die Vermittlung bzw. Erweiterung digitaler Kompetenzen und die Nutzung von digitalen Tools des AMS sind fixer Bestandteil der Beratung.

Die Berater:innen in den BBEs (Beratungs- und Betreuungseinrichtungen) sind in der Region gut vernetzt, in den Beratungsstellen wird aktive Betriebsarbeit geleistet. In den Bezirken Freistadt, Linz, Linz-Land, Steyr mit Steyr-Land, Wels/Wels Land, Vöcklabruck, Gmunden, Braunau und Schärding führt das IAB Beratungs- und Betreuungseinrichtungen, deren Hauptaufgabe die Vermittlungsunterstützung ist.

"Im Bezirk Braunau sind viele Jobs in der technischen Produktion weggefallen, in der Beratungsstelle werden Kenntnisse und Fähigkeiten von Personen in eine am Arbeitsmarkt in Stellenausschreibungen übliche Sprache übersetzt und neue Möglichkeiten aufgezeigt. Oft zeigt sich, dass diese Fähigkeiten auch in anderen Branchen gebraucht und gesucht werden. Kompetenzen einer Person, die als Hilfskraft in der technischen Produktion tätig war, werden etwa auch in Logistik benötigt. Manchmal fehlt nur ein Staplerschein, um hier neue Perspektiven zu ermöglichen. Wir machen zudem Firmen bekannt, die kleiner oder neu in Region sind, auch über die Bezirksgrenze hinaus", erklärt Simone Diensthuber.

Nicht immer gelingt die Integration der Kund:innen in den 1. Arbeitsmarkt (Dienstverhältnis in der Privat- oder Sozialwirtschaft, bei einem öffentlichen Arbeitgeber oder Start in die Selbständigkeit). In der vermittlungsunterstützenden Beratung werden auch die Vermittlung in den 2. Arbeitsmarkt, wo Menschen vorübergehend Beschäftigung finden und auf nachhaltige Beschäftigungsverhältnisse vorbereitet werden, aber auch Einstiege in arbeitsmarktpolitisch sinnvolle Kursmaßnahmen sowie Eintritte in unternehmensnahe Ausbildungen oder Unternehmensgründungsprogramme als Erfolg gewertet. Als arbeitsmarktpolitisch sinnvolle Kursmaßnahmen gelten das Nachholen von Formalqualifikationen (Lehrabschluss) oder eine Umschulung, weil der bisherige Arbeitsbereich sich verändert oder verschwindet.

"Im Einzelhandel sind in den letzten Jahren viele Jobs weggefallen, weil Filialen reduziert werden und sich die Branche vermehrt in den Onlinehandel verlagert. Hier sind vor allem Frauen von Arbeitslosigkeit betroffen, die durch ihre jahrelange Tätigkeit im Handel aber über hohe Serviceorientierung, gute Kommunikationsfähigkeit, Belastbarkeit etc. verfügen. Diese Anforderungen sind etwa in der Pflege sehr gefragt. In der Beratung werden diese alternativen Berufsfelder aufgezeigt, Möglichkeiten für Qualifizierung abgeklärt und Ausbildungswege für die Kundinnen aufgezeigt und die nächsten Schritte mit dem AMS abgestimmt."

Digital Gap als zusätzliche Herausforderung

Je nach Arbeitsmarktlage spielen Vermittlungshemmnisse (z.B.: Sprachbarrieren, geringe Formalqualifikation, Betreuungspflichten) eine kleinere oder größere Rolle. Ein von der Wirtschaftslage unabhängiger Faktor, der sich aber seit Jahren deutlich als neues, zusätzliches Vermittlungshemmnis abzeichnet, ist das Fehlen digitaler Kompetenz. Trotz guter Fachkompetenzen in ihrem Berufsfeld haben Personen mit mangelnden digitale Kompetenzen Schwierigkeiten die freien Stellen zu finden, sich digital darauf zu bewerben und Bewerbungsprozesse abzuwickeln: HR-Abteilungen sind zumeist voll digitalisiert, Leasingfirmen arbeiten mit Online-Bewerbungsplattformen.
Wer im Arbeitsprozess nicht laufend am PC sitzt, während der Ausbildung nicht schon digital Lerninhalte verarbeiten und wiedergeben musste und privat nur ein Smartphone aber keinen Laptop oder PC besitzt und zudem keine Familienmitglieder hat, die unterstützen können, wurde und ist Zielgruppe des Beratungsangebots.

Der Umgang mit digitalen Tools, die das AMS anbietet, die Nutzung des eigenen Smartphones für die Bewerbungsarbeit und die Vermittlung von einfachen digitalen Kenntnissen stellt mittlerweile einen Schwerpunkt in der Beratungsarbeit dar.

Simone Diensthuber von IAB berichtet über die Arbeit der BBE (Beratungs- und Betreuungseinrichtungen).
Simone Diensthuber (c)MecGreenie

Reale Unternehmenssituationen erleben - in prozesshafter Begleitung

Sozialökonomische Betriebe (SÖB) erhalten die Beschäftigungsfähigkeit von arbeitsuchenden Menschen und sind eine Brücke zum allgemeinen Arbeitsmarkt. Im Rahmen ihrer betrieblichen Tätigkeit müssen die SÖB eine Eigenerwirtschaftungsquote erfüllen, deshalb werden Aufträge von Wirtschaftsbetrieben oder der öffentlichen Hand akquiriert. SÖB haben ein breites Aufgabengebiet (Catering, Objekt- und Grünanlagenpflege, Reinigungs- und Reparaturarbeiten, Mitarbeit bei Auf- und Abbauarbeiten für diverse Veranstaltungen, Kreislaufwirtschaft etc.) und schließen damit regionale Lücken.

FAB ermöglicht Menschen von Beginn an in einem der Aufgabenbereiche der 13 Sozialbetriebe mitzuarbeiten – in der Anfangsphase im Zuge von Arbeitserprobungen, später im Rahmen eines (befristeten) Dienstverhältnisses. Dies ist ein ganz wesentlicher aktivierender Impuls in Richtung Arbeitsmarktintegration. Durch Motivationsarbeit und Empowerment wird der Entmutigung und Resignation entgegengewirkt (z.B. verfrühter Rückzug vom Arbeitsmarkt). Die sogenannten Transitmitarbeiter:innen haben voll versicherte Dienstverhältnisse – eine Win-Win-Situation, da sie damit auch ihren Beitrag in das System der Sozialversicherung einbringen.

Speziell die Zielgruppe langzeitbeschäftigungsloser Menschen braucht zur Arbeitsmarktintegration eine über die Standard-Beratung des AMS hinausgehende Begleitung.  Wie wissenschaftliche Untersuchungen belegen, aber auch langjährige Erfahrung zeigt, entwickeln sich persönliche und gesundheitliche Veränderungen (bis hin zu psychischen Erkrankungen und Problematiken) bei Menschen, die von Langzeitbeschäftigungslosigkeit betroffen sind, sukzessive und über einen längeren Zeitraum und brauchen daher auch wieder entsprechend Zeit, um sich zu wandeln (Rehabilitationsprozess). Deshalb kann das Instrument SÖB besonders durch seine Prozesshaftigkeit seine Wirkung entfalten.

Neben reinen beraterischen Elementen ist auch der in den Sozialbetrieben angebotene Aspekt der Arbeitspraxis von großer Bedeutung. Menschen, die schon mehrere Jahre nicht mehr im Erwerbsleben gestanden sind, in den Sozialbetrieben eine reale Unternehmenssituation erleben, aktiv mitarbeiten und müssen nicht Arbeit „spielen“ oder nur darüber reden.

Begleitung in den ersten Arbeitsmarkt

Wir begleiten die Transitmitarbeiter:innen dabei, den PASSENDEN Anschlussjob zu finden, der eine nachhaltige weitere berufliche Perspektive bietet: Jobcoaching, Unterstützung bei Jobsuche und Bewerbung, Praktika bei externen Unternehmen. Damit die Integration in den neuen Job gelingt, bieten wir nach Ausscheiden aus dem Sozialbetrieb weitere drei Monate eine Nachbetreuung an.

Um die Distanz zum ersten Arbeitsmarkt zu überwinden, werden daher bereits während der Anstellung im Sozialbetrieb Praktika in regionalen oberösterreichischen Wirtschaftsunternehmen absolviert. Darüber hinaus wird von den Sozialbetrieben für längere Praktikumsphasen und als „Türöffner“ auch die Möglichkeit gemeinnütziger Arbeitskräfteüberlassung in externe Betrieben genützt.
Anschlussjobs finden Teilnehmende der Sozialbetriebe schließlich in verschiedensten Branchen und ganz unterschiedlichen Unternehmen und Betrieben in OÖ. Abhängig vom individuellen Hintergrund einer Person und ihrer weiteren beruflichen Perspektive sowie den regional ausgeschriebenen Stellen wird zur Jobsuche das gesamte Firmenspektrum am regionalen Arbeitsmarkt genützt.

Silvia Kunz von FAB betont, wie wichtig es ist, langzeitbeschäftigungslose Menschen prozesshaft zu begleiten.
Silvia Kunz (c)MecGreenie

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